Während ich mich verwirrt fragte, wie um alles in der Welt man auf einen solchen Namen für ein Café kommt, wusste meine Mutter sofort wovon hier die Rede ist: von der deutschen Schauspielerin und Autorin Lilli Palmer. Die hat ihre Memoiren nämlich „Dicke Lilli, gutes Kind“ genannt. Und die Besitzerin des Cafés hat dann ihr Café so getauft. Ob die Memoiren die Lektüre wert sind, kann ich nicht beurteilen, aber das Café ist auf jeden Fall einen Besuch wert!

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